Hochsommer vernebelt die Sinne


Aufregende Fahrradwochen liegen hinter mir. Erst die Tour mit Jan zum Mittelpunkt unserer Welt, dann der Sieg mit den Auebikern beim Stadtradeln, die dritte Goldene Aue Velo welche besser hätte nicht sein können und dann noch die ersten absolvierten 1000 Kilometer mit dem kleinsten Lastenrad Deutschlands. Das Material für die nächsten Blogbeiträge ist jedenfalls im Kasten und muss hier bei Ritzelzeit nur noch verewigt werden. UND ja, ich bin  sehr dankbar über das Erlebte!
Es ist nicht immer einfach, privates und Leidenschaft unter einen Hut zu bekommen.  Aber setzt man sich Höhepunkte und kann dann auch wieder loslassen, dann funktioniert das super! 
Heimkommen ist immer genauso schön, wie das Aufbrechen! Es ist genau das, was uns Radfahrer antreibt. Sei es für das Mikroabenteuer am Nachmittag oder die Ausfahrt über mehrere Tage.

Mittlerweile ist der Sommer in den Hochsommer übergegangen und die Hitze legt sich übers Land. Erste Felder sind abgeerntet, es staubt, es brennt, die Autobahnen sind mal wieder voll Urlauber und die Tage werden auch schon wieder kürzer. 
Manchmal frage ich mich, warum das Leben so rennt? 
Eine Antwort darauf habe ich nie gefunden!

Mit den Gedanken zur Nacht verabschiedet sich für heute
Euer Alf von Ritzelzeit



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