Die Hitze, das Wasser und der Spätsommer

 

Die Felder sind zum größten Teil abgeerntet und die großen Sommerferien so gut wie vorbei. Wir schreiben Mitte August und bis Freitag ist Hitze von bis zu 40 Grad angesagt. Aber dann soll endlich der Regen und die erhoffte Abkühlung kommen. Der Spätsommer steht quasi vor der Tür und die morgendlichen Nebelschwaden legen sich wieder übers Land. Es wird frischer auf dem Rad beim morgendlichen Weg zur Arbeit, es kehrt wieder mehr Ruhe ein und der Geist wird freier. Ich persönlich bin nicht unbedingt ein Freund des Hochsommers, dass gebe ich gern zu. Für Frühling und Spätsommer lasse ich mich jedoch gern begeistern. Die Spinnweben als Vorboten des Herbstes und die klaren, kalten Nächte bringen so viel mehr an Lebensqualität, als sich in der Hitze nächtelang im Bett zu wälzen. Aber vielleicht liegt es ja auch in der Natur des Menschen, dass man sich immer nach den Dingen sehnt, welche man gerade nicht hat. Dann will ich gleich mal mitmachen und wünsche mir vorab Schnee, um in den Wintermonaten endlich dem Fatbike zeigen zu können, warum es überhaupt auf der Welt ist!  

Egal wie es auch kommen mag, träumen darf erlaubt sein!

Mit den Gedanken zur Nacht ... Euer Alf von Ritzelzeit

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