Der erste Tag solch eines Projektes ist immer mit Schmerzen verbunden! Nach 80 Kilometern quer übern Harz, mit ordentlich Gepäck am Esel, brummen mir ordentlich die Beine. Neben einer nervenden Straßensperrung, netten Begegnungen am Wegesrand, winkenden LKW Fahrern, störrischen Blankenburgern, einer geilen Ladesäule an der ich in der Mittagspause ne Stunde kostenfrei laden konnte und dem Abtauchen in einem alten Kloster am Abend, war so ziemlich alles dabei. Achja und der ,,Fahrstuhl des Grauens" konnte auch nicht verhindern, dass mein Lastenesel nun brav neben mir am Bett steht.
Lediglich das Fahren auf der Bundesstraße nervt ungemein. Ich hoffe das wird morgen besser!
Per Ritzel-direkt aus dem Pilgerzimmer
Euer Alf von Ritzelzeit
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