Wenn die Gedanken kreisen, dann verschleiert der Nebel die Sinne

 


Klickt hier für den heutigen Song zum Beitrag - Cathfish an the Bottlemen


Wenn die Tage kürzer werden,

zieht sich der Nebel wie ein Schleier über das Land.

Düstere Gedanken bahnen sich den Weg,

einen Weg direkt in die Herzen der Menschen.

Einsam und allein, 

inne haltend und im Gefühl begraben,

so ist jeder auf sich allein gestellt.

Allein mit sich, den Sorgen und Ängsten

und allein mit den Erinnerungen vergangener Tage.

Vieles davon kommt nie wieder,

vieles ist unaufhaltsam und von Schöpfung gekrönt.

Die düsteren Tage des Winters lehren uns,

dankbar zu sein für das was wir haben.

Dankbar für den Moment

 das Erlebte, die Liebe 

und all die Menschen die uns, 

wann immer wir sie brauchen,

demütig zur Seite stehen!

Dankbarkeit und Demut, 

scheinen in der heutigen Zeit ein seltenes Gut.

Doch die dunkle Jahreszeit lehrt uns eines,

 dass ein Leben ohne Licht und Orientierung, schwierig und sinnlos ist!

Man lernt dankbar und demütig zu sein 

und genießt die düstere Seite des Lebens,

denn sie gehört zum ,,dankbar sein" dazu!


Ein Hoch auf die kurzen Tage, den Nebel und die Dunkelheit!

Wir brauchen mehr davon!


Euer im Gedankennebel versunkener

Alf von Ritzelzeit 


Kommentare

  1. Sehr schöner Beitrag.👍 Was du da beschreibst haben leider viele schon verlernt.😏

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  2. Das stimmt, das haben viele von uns wirklich verlernt;)

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