Das Schrottfahrrad fährt wieder. Antrieb neu, Tacho und Bowdenzüge wurden ebenfalls ausgetauscht und all die anderen verbauten Dinge haben sich in den letzten Jahrzehnten in meiner Werkstatt angesammelt. Letztendlich steckte ich in dieses Schrottprojekt ca. 120€.
Vorab sei aber auch gesagt, dass man sich gut überlegen sollte, ob der Zustand des Bikes einen Aufbau und die damit verbundenen Kosten rechtfertigt. Denn oft kann man auf Flohmärkten oder auch im Netz für kleines Geld, fahrbereite Gebrauchträder erwerben. Wenn sich jedoch ein ideeller Wert dahinter verbirgt, also eine Art Herz im alten Fahrrad steckt, dann lohnt sich ein Aufbau immer!
Bei meiner täglichen Pendlerstrecke von 30 Kilometern, dürften sich die 120€ schnell wieder eingespielt haben.
Ich halte Euch jedenfalls auf dem Laufenden, hier bei Ritzelzeit.de!
Euer ALF
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